Grün

Mehr Tempo beim Klimaschutz

1. Priorität Klimaschutz!

Die Klimakrise ist die zentrale Herausforderung für die nächsten Jahre. Das Ziel: Klimaneutral werden.
Dieser Auftrag gilt auch für Verden – in den nächsten fünf Jahren müssen wir dafür entscheidende Schritte
machen: Energiewende, Wärmewende, Mobilitätswende, Ernährungswende – an vielen Stellen müssen wir
jetzt den Schalter umlegen.

„Einfach – machen..!” ist das Motto des beschlossenen Integrierten Klimaschutzkonzepts der Stadt
Verden von 2018 – doch bisher ist davon viel zu wenig umgesetzt. Hier brauchen wir mehr Tempo –
teilweise muss das Konzept aktualisiert, mit einem ambitionierten Zeitplan versehen und eine Verpflichtung zur Umsetzung der darin enthaltenen Maßnahmen eingebaut werden. Wichtig dafür ist,
die Position der Klimaschutzmanagerin zu stärken und somit eine bessere Koordinierung der Klimaschutzaktivitäten zu ermöglichen.

Damit der Klimaschutz an allen Stellschrauben wirken kann, muss er im gesamten städtischen Handeln verankert werden. Alle Ratsbeschlüsse müssen auf ihre Klimaverträglichkeit geprüft und -gegebenenfalls Ausgleichsmaßnahmen durchgeführt werden.

Wir wollen die Wärmewende für Verden – denn über 50% des Energiebedarfs werden für das Heizen
von Gebäuden benötigt.

Verden braucht eine ganzheitliche, kommunale Wärmeplanung: Nach einer Bestandsaufnahme
von Wärmebedarf, Infrastruktur und nachhaltigen Wärmequellen können Prioritäten entwickelt und
Maßnahmen geplant werden.

An erster Stelle steht für uns die energetische Modernisierung, bzw. Wärmedämmung von Gebäuden;
denn so wird weniger Energie für die Raumwärme benötigt. Ebenso muss die Nutzung von regenerativen Energien durch Solaranlagen auf dem Dach, durch Geothermie, Wärmepumpen oder erneuerbaren Strom gefördert werden. Zu überprüfen ist ein möglicher Einsatz von Erdbeckenspeichern im Bereich um Verden herum, wie sie in Dänemark bereits weit verbreitet sind. Für die Zukunft ist es nötig, auf neue Gas-Infrastruktur zu verzichten, denn Gebäude können auf erneuerbarer Basis mit Wärme versorgt werden.

Wir fordern ein Ende der Gasförderung in der Region Verden – nicht nur wegen der Erdbeben und des
Trinkwasserschutzes, sondern weil wir insgesamt aus Klimaschutzgründen aus der Gasförderung aussteigen müssen.

Neben der Wärme muss aber auch der Stromsektor zukunftsfähig gemacht werden.

Daher müssen die Stadtwerke verpflichtet werden, bis 2030 zu 100% klimaneutralen Strom anzubieten. Dafür soll ein realistischer, aber zukunftsorientierter Stufenplan erarbeitet werden.

Wir wollen die Energiewende zum Mitmachprojekt machen: Bürgerinnen sollen sich an Bürgerenergieanlagen beteiligen können. Beratungen zu Photovoltaik-Anlagen müssen intensiviert werden. Die Stadt soll zudem prüfen, ob für Neubauten Solaranlagen zur Pflicht gemacht werden können. Die Vision: Eine Solaranlage auf jedes geeignete Dach.
Ein gangbarer Weg wäre das Contracting: Eigentümerinnen stellen den Stadtwerken ihre Dachfläche für die Installation und den Betrieb der PV-Anlage zur Verfügung. Die Stadt soll auch die Möglichkeiten der Nutzung von Kleinwindanlagen prüfen.

Ebenso müssen Voraussetzungen geschaffen werden, damit Verdens Stromnetz in Zukunft für das Laden von E-Autos gerüstet ist und diese auch als Stromspeicher im intelligenten Netz genutzt werden
können.

2. Mobilität für Alle

Wir wollen die Mobilitätswende in Verden voranbringen. Für klimafreundliche Mobilität zu Fuß, mit dem
Rad, mit Bus und Bahn braucht es deutlich bessere Rahmenbedingungen, damit es für immer mehr Menschen selbstverständlich wird, auf diese Verkehrsmittel umsteigen.

Sichere und umweltfreundliche Mobilität für alle zu organisieren braucht vorausschauende und
ganzheitliche Planung – deshalb fordern wir ein Mobilitätskonzept für Verden – mit einem besonderen
Blick auf die Innenstadt. Für mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität wünschen wir uns dort weniger
Autoverkehr durch die Ausweisung von Fahrradstraßen und Beschränkungen des Durchgangsverkehrs
auf bestimmten Straßen.

Die Mobilitätswende muss im städtischen Handeln Priorität haben: Bei Planungsvorhaben müssen
Fußgänger und Radverkehr Vorrang haben. Dafür braucht es ausreichendes und für Fuß- und Radverkehrsplanung qualifiziertes Personal und für die Umsetzung von Maßnahmen ausreichende Haushaltsmittel – Fördermittel sind dabei konsequent zu nutzen.

Die Umsetzung der Mobilitätswende soll von einem Mobilitätsbeirat aus verschiedenen Anspruchsgruppen begleitet werden, der auch Anregungen von Bürger*innen aufnimmt.

Verkehrsverhalten wird schon im Kindesalter eingeübt – daher müssen sichere Schulwege eine besondere Priorität bekommen: Dafür braucht es einerseits sichere Wegeführungen und -absicherungen, aber auch ein gemeinsames Einüben des täglichen Schulweges als Gemeinschaftsaufgabe von Schulen und Eltern. Elterntaxis schaffen sich so selbst ab.

Das Fahrrad ist das ideale Verkehrsmittel für Verden – es ist oft schneller als das Auto, zudem ökologisch und ökonomisch unschlagbar und ganz nebenbei wirkt es sich positiv auf die Gesundheit aus. Damit es von noch mehr Menschen selbstverständlich im Alltag genutzt wird, braucht es vor allem
eins: Eine sichere und gut ausgebaute Infrastruktur.

Das beschlossene Radverkehrsförderkonzept muss umgesetzt werden – mehr Verbindlichkeit in
der zeitlichen Umsetzung ist dringend erforderlich. Und das Konzept muss aktualisiert werden: Wir
brauchen einen aktuellen und zukunftsorientierten Blick auf Radmobilität, der auch E-Bikes und Lastenrädern gerecht wird.

Schadhafte und gefährliche Radwege müssen kurzfristig saniert und dann entsprechend aktueller
Standards ausgebaut werden. Eine regelmäßige Kontrolle seitens der Verwaltung sollte in einem öffentlich sichtbaren Melde-Portal für alle Betroffenen Transparenz schaffen über die Planung und den
Stand der Behebungs- bzw. Verbesserungsmaßnahmen.

Das Stadtradeln soll als jährliche Mitmach-Aktion fortgeführt und noch attraktiver gestaltet werden
auch die App “RADar” zur Meldung von Radwegschäden soll als laufendes Angebot fortgeführt und
ausgebaut werden. Hier braucht es kurzfristige Bearbeitung von gemeldeten Mängeln sowie transparente Rückmeldungen zum Bearbeitungsstand.

Insgesamt müssen wir Straßenraum neu verteilen: Wo früher breite Fahrbahnen für Autos angelegt
wurden, muss ein Teil des Straßenraums zugunsten von Radfahrerinnen und Fußgängerinnen
umgenutzt werden. Dies kann an einigen Straßen z.B. durch geschützte Radwege auf den Seitenstreifen der Fahrbahnen realisiert werden. Hierfür – und für viele weitere Maßnahmen – ist eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Stadt, Landkreis und Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr unabdingbar. In einer ersten Phase könnte Verden Strecken durch günstige Pop-Up Radwege testen.

Mit gut ausgebauten Radstrecken (Velorouten) wollen wir alle Ortsteile mit der Innenstadt verbinden.
Durch Ausweisung von Fahrradstraßen und -zonen können in verschiedenen Stadtbereichen Rad- und
Fußgängerwege entkoppelt werden. Ebenso müssen Radstrecken und Autostraßen getrennt werden,
womit Radfahren schneller und sicherer werden kann.

An verschiedenen Stellen im Stadtgebiet – insbesondere am Bahnhof – braucht es weitere (überdachte) sichere Rad-Abstellmöglichkeiten – deren Dächer sollen begrünt und mit Solaranlagen ausgestattet werden. Ebenso sind diese mit Schließfächern für Helme usw. auszustatten.

Das Förderprogramm für Lastenräder soll fortgeführt werden. Für städtische Einrichtungen sollen zusätzliche Lastenräder, z.B. für Hausmeister*innen, zur Verfügung gestellt werden.

Geprüft werden sollte der Aufbau eines Bikesharing-Systems für Verden – insbesondere für Lastenräder (mit Standorten in Quartieren).

Der Öffentliche Personennahverkehr in Verden und Umland braucht ein Upgrade: Takterhöhung und
Überarbeitung der Linienführung
. Insbesondere die Anbindung der Ortschaften muss deutlich verbessert werden. Kleine Shuttle-Busse – z.B. von Hönisch zur Innenstadt oder anderen Routen – könnten zunächst als Modellprojekt erprobt werden.

Das Tarifsystem muss überarbeitet werden: ÖPNV muss deutlich günstiger werden, z.B. durch die Einführung eines 360-Euro-Jahrestickets und kostenlose Bustickets für Jugendliche. Zur Finanzierung des ÖPNV-Ausbaus sollte eine Umlagefinanzierung geprüft werden, sobald das in Niedersachsen grundsätzlich möglich ist (Bremer “Einfach-Einsteigen-Modell”). Die Begleitung von Kindern zur Schule/Kita muss kostenlos möglich sein.

Busse sollen weiter auf Elektroantrieb umgestellt werden. Am Bahnhof müssen daher ausreichend
Ladesäulen für Busse – aber auch E-Taxis vorgesehen werden. Fahrradmitnahme in Bussen muss
grundsätzlich ermöglicht werden, evtl. auch durch Fahrradanhänger.

Wo die Autonutzung nicht durch andere Mobilitätslösungen vermeidbar ist, braucht es sinnvolle Rahmenbedingungen für den motorisierten Individualverkehr. Dazu gehören gute Rahmenbedingungen für E-Autos: Mehr (Schnell-)Ladesäulen an öffentlichen Plätzen und Gebäuden bzw. „Hot-spots“. Die Stadt Verden sollte beim Umstieg auf E-Mobilität beispielhaft vorangehen und den städtischen Fuhrpark auf E-Autos umstellen.

Autoverkehr sollte zudem intelligent gesteuert werden, z.B. durch ein intelligentes Parkleitsystem.
Das Parkraumkonzept ist zu überarbeiten und eine einheitliche Parkraumbewirtschaftung einzuführen.
Für die Innenstadt wollen wir unnötigen Durchgangsverkehr durch die neue zweispurige Südbrücke
verhindern: Im Rahmen eines Innenstadtverkehrskonzepts braucht es hier Lösungen, die Fuß- und
Radverkehr Vorrang geben und die Lebensqualität in der Innenstadt verbessern. Fahrradstraßen, Einbahnstraßen- und Anliegerverkehr-Lösungen können dazu beitragen. Einen dritten Aller-Übergang
halten wir nach wie vor für ökologisch und wirtschaftlich nicht vertretbar.

Verden braucht endlich Car-Sharing-Angebote – zusätzlich zu den von der Klima- und Energieagentur
des Landkreises angestoßenen Lösungen – könnte sich auch ein kommerzieller Anbieter in Verden
etablieren. Es ist zu prüfen, welche von kommunaler Seite beeinflussbare Rahmenbedingungen eine
Ansiedlung eines solchen Anbieters fördern könnten.

Es braucht attraktive und funktionierende Umsteigelösungen vom Auto zu anderen Verkehrsmitteln: Daher sollte ein von uns schon einmal beantragter Park+Ride/Park+Bike Parkplatz in Hönisch (und ggf. auch anderen Orten) in Verbindung mit einem Shuttlebus-System erneut geprüft werden. Wir unterstützen auch den Bau einer Parkpalette am Verdener Bahnhof.

Für die anstehende Realisierung der Bahn-Trassen im Rahmen von “Alpha-E” fordern wir
die vollumfängliche Umsetzung des vollen Lärmschutzes und die Ausweitung von Tunneln und Brücken. Der geplante Bahnhaltepunkt Dauelsen muss rechtzeitig und umfänglich geplant werden, einschließlich sicherer Park-Ride und Bike+Ride-Anlagen.

3. Grüne Vielfalt für Verden

Der Verlust biologischer Vielfalt ist neben der Klimakrise die andere dramatische und globale
Herausforderung. Auch in Verden geht es darum, dass z.B. Kiebitze, Fledermäuse oder Bienen
einen Lebensraum finden. Daneben geht es aber auch um ein lebenswertes Stadtklima und
Grünflächen für Erholung und Freizeit
.

Grundsätzlich soll das städtische Grün nur noch unter ökologischen Gesichtspunkten
gepflegt werden. Dies setzt unter anderem einen vollständigen Verzicht auf Pestizide
sowie eine bewusste Düngung in den Grünanlagen und auf den landwirtschaftlichen
Flächen voraus.

Bei städtischen Neuanlagen sollen standorttypische und bevorzugt heimische Pflanzenarten gepflanzt werden, die eine kühlende Wirkung durch z.B. Baumschatten und Frischluftschneisen bewirken und selbst aber eine Resilienz gegenüber sich bereits abzeichnende Auswirkungen des Klimawandels besitzen. Wir wollen mehr Alleen in der Stadt denn Bäume an Straßen und Plätzen sorgen für Schatten und Kühlung!

Des Weiteren muss das bestehende „Förderprogramm für ortsbildprägende Bäume“ der Stadt Verden erweitert und dahingehend überprüft werden, ob eine Baumschutzsatzung für die Kommune förderlich wäre.

Im Stadtwald wollen wir künftig mehr natürliche Entwicklung ermöglichen und die Bewirtschaftung am Konzept der ökologischen Waldwirtschaft orientieren.

Um unsere heimischen Arten zu erhalten, ist ein kommunales Artenschutzprogramm und die bessere Vernetzung von Biotopen innerhalb und außerhalb der Stadt erforderlich. Sinnvoll dafür ist es, Gebäude zu begrünen und mit Nistmöglichkeiten auszustatten.

Ebenso sollen Gewässer renaturiert und vor schädlichen stofflichen Einträgen, z.B. durch Einrichtung ausreichender Gewässerrandstreifen, geschützt werden. Wir fordern ein Konzept der Stadt Verden für nachhaltige Wassernutzung: Der Umgang mit wertvollem Trinkwasser muss geregelt, Möglichkeiten der Wassereinsparung und Regen- und Brauchwassernutzung müssen untersucht und entsprechende Maßnahmen geplant werden. Damit Bürger*innen bewusster mit Trinkwasser umgehen und möglichst reduzieren, soll ein Beratungsangebot geschaffen werden.

Wir fordern nach wie vor eine schrittweise Reduzierung der Trinkwasserförderung am Panzenberg
und eine Wiederherstellung des guten ökologischen Zustands der Halse und anderer von der Trinkwasserförderung betroffener Gewässer.

4. Regionale, nachhaltige Ernährung fördern

Wir wollen, dass unsere Stadt verstärkt mit Lebensmitteln aus der Region versorgt wird. Damit können wir
die natürlichen Lebensgrundlagen für zukünftige Generationen sicherstellen und die gesamte Region stärken. Wir müssen Strukturen schaffen, die Stadt und Land wieder zu einer Einheit machen und alle Akteure, die sich mit Landwirtschaft und Ernährung beschäftigen, einbeziehen.

Der Wunsch, mehr regional und handwerklich erzeugte Lebensmittel zu kaufen, z.B. beim Bäcker, in
der Metzgerei, auf dem Wochenmarkt, in Hofläden, wächst stetig und hat in der Zeit der Pandemie
noch zugenommen.

Die Forderung, wegzukommen von weiten Transportwegen für Tiere, Obst und Gemüse, hin zu lokalen
Kreisläufen, ökologisch, tiergerecht und fair gegenüber Mensch und Natur, kommt diesem Wunsch
entgegen.

Wir wollen die Förderung einer Landwirtschaft, die sich an Kreisläufen orientiert und sich dem Ressourcenschutz verpflichtet sieht. Das bedeutet fruchtbare Böden, sauberes Wasser und intakte Ökosysteme, aber auch faire Bezahlung von Landwirten und eine Stärkung der kleinbäuerlichen Strukturen. Regionale Erzeugung und Vermarktung wollen wir stärken und so dem Betriebssterben der
letzten Jahre entgegenwirken.

Für die Stärkung regionaler, nachhaltiger Versorgungskreisläufe wollen wir Erzeugerzusammenschlüsse mit kommunalen Wirtschaftsfördermitteln unterstützen, u.a. beim Aufbau der fehlenden Infrastruktur (z.B. durch Beteiligung der Stadt an einer Regionalwert AG; an Genossenschaften wie der Kulturland e.G. oder einer Bio-Boden e.G.) Handlungsleitend soll eine Orientierung am Gemeinwohl sein.

Wir fordern, dass die landwirtschaftlichen Nutzflächen im Eigentum der Stadt bei Neuverpachtungen
vorrangig an ökologisch wirtschaftende Betriebe
verpachtet werden.

Zur Belebung der Innenstadt könnte – mit Unterstützung der Stadt – die Gründung eines Regionalladens oder einer Markthalle für regionale Produkte ihren Beitrag leisten.

Wir wollen, dass seitens der Stadt die Gründung eines Ernährungsrates (z.B. Oldenburg)- gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen – initiiert und koordiniert wird, um so Menschen zusammenzubringen, die sich für lokale Versorgung mit ökologischen Lebensmitteln engagieren wollen. [5] Bei der Planung von Grünanlagen und Straßenbegleitgrün soll zukünftig geprüft werden, wo das Projekt “Essbare Stadt” sinnvoll eingesetzt werden kann, z.B. Obststräucher oder -bäume am Rand von Spielplätzen, die von allen Bürgerinnen frei genutzt werden können. Bei Bedarf sollen weitere Flächen für gemeinschaftliche Nutzgärten zur Verfügung gestellt werden, z.B. am Stadtrand oder auch auf freien Flächen zwischen Mehrfamilienhäusern. Durch gemeinsames Gärtnern und Koch-Events besteht die Möglichkeit, an städtischer Gemeinschaft teilzuhaben (z.B. in den Familien- und Bürgerzentren oder in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule).

Durch die Kooperation mit Höfen, Naturschutzverbänden, Imkerverein, Stadtwaldfarm, Bäckereien,
Gärtnereien, usw. sollen Projekte an Kitas und Schulen durchgeführt werden.

Wir fordern, die bereits im Klimaschutzkonzept vereinbarten Maßnahmen umzusetzen, z.B. regionales
Bio-Essen in Schulen und Kindergärten, Förderung von Ökohöfen, Förderung der Wochenmärkte.